Wenn Sie sich fragen, was ein Monitorarm ist und wie Sie den besten Monitorarm für sich auswählen, dann sind Sie nicht alleine. Die meisten Menschen haben schon einmal einen gesehen, auch wenn sie nicht wussten, wie ein solches Hilfsmittel genannt wird.

Einfach ausgedrückt handelt es sich um einen beweglichen Arm, der an Ihrem Schreibtisch oder an der Wand befestigt wird und der den Bildschirm über der Schreibtischoberfläche hält. Mit dem Arm können Sie den Bildschirm anheben, absenken, heranziehen, neigen und schwenken, damit er für Ihre spezifischen Bedürfnisse richtig positioniert ist. Ein bisschen so, als hätte man den Bildschirm auf einem schwebenden Arm, der sich mit Ihnen mit bewegt.

Es gibt außerdem verschiedene Arten, wie Einfach-, Zweifach-, Dreifach- und Vierfach-Konfigurationen sowie Modelle mit Gasfeder für leichtere Beweglichkeit.

Auf den ersten Blick erscheint ein Monitorarm vielleicht eher als ein Nice-to-Have und nicht als wesentliches Element für die Einrichtung Ihres Arbeitsbereichs. Aber wenn Sie mehr als ein paar Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen, wird er eher zu einem Must-Have.

Bei Fellowes haben wir das 4-Zonen-Konzept entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Methode, Arbeitsbereiche zu konzipieren, die Ihren Körper unterstützen – und Monitorarme gehören in Bereich 3.

Bereich 3: Entlastung des Nackens

Wenn der Bildschirm zu niedrig ist, beugen Sie sich nach vorne, wodurch Nacken und Schultern nicht mehr in ihrer natürlichen Position sind. Das Anheben des Bildschirms sorgt für eine natürlichere Körperhaltung, einen besseren Blick und eine Entlastung des Nackens.